Brownstone: Der deutsche Ursprung des Pandemievertrags

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Deutschland steht seit den frühen 1970er Jahren im Zentrum der modernen Globalisierung. Deutschland beispielsweise war der Begründer der neuen Rechtstheorie des „Reflexiven Rechts“, das die Vereinten Nationen seitdem als das einzig geeignete Rechtssystem für nachhaltige Entwicklung präsentiert haben. Seitdem hat es die Rechtsstaatlichkeit auf den Kopf gestellt. Jetzt sehen wir Deutschland als Urheber des Pandemievertrags. ⁃ TN-Editor

Während die WHO auf die Verabschiedung des „Pandemie-Vertrags“ sowie auf Überarbeitungen ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zusteuert, die einige sachkundige Beobachter als noch folgenreicher ansehen, scheint die vorherrschende Theorie unter den Gegnern zu sein, dass die Änderungen die Macht festigen werden der WHO-Bürokratie und damit privater Interessen, die diese angeblich kontrollieren.

Aber auf den ersten Blick ergibt die Theorie wenig Sinn. Schließlich ist die WHO – wie etwa die UN oder die WTO – eine internationale Organisation, in der Verhandlungen zwischen den Mitgliedsstaaten stattfinden.Staaten und Entscheidungen werden von ihnen getroffen. Private Quellen können so viel Geld beisteuern, wie sie wollen, und das verschafft ihnen zwar Einfluss, verschafft ihnen aber keinen Sitz am Verhandlungstisch oder eine Stimme. Ohne konkrete staatliche Förderung könnte ein Projekt wie der Pandemie-Vertrag und die damit verbundenen Revisionen der IGV gar nicht erst auf die Beine gestellt werden.

Und siehe da, wenn wir weit genug zurückgehen – bevor kaum jemand jemals den Ausdruck „Pandemievertrag“ gehört hat – entdecken wir, dass der Vertrag tatsächlich einen staatlichen Sponsor hatte und dass es sich, was nicht überraschend ist, um den betreffenden Staat handelt Es handelt sich um denselben Staat, der, wenn auch der breiten Öffentlichkeit unbekannt, die treibende Kraft hinter der Covid-19-„Pandemiereaktion“ der WHO war: nämlich Deutschland.

So lautete in Anlehnung an den damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn die Schlagzeile ein Bericht vom 24. Mai 2021 Im deutschen Nachrichtendienst DPA heißt es: „Spahn drängt auf internationalen Vertrag: Wie die WHO eine neue Pandemie verhindern will.“

Eine Person in Anzug und Krawatte. Beschreibung automatisch generiert

Aber in dem Artikel geht es eigentlich nicht darum, wie die WHO will eine künftige Pandemie verhindern, sondern vielmehr darum, wie Deutschland will die WHO um eine zukünftige Pandemie zu verhindern. So heißt es im beigefügten Klappentext: „Wie kann eine Katastrophe wie die Corona-Pandemie in Zukunft verhindert werden?“ Mit einem UN-Vertrag glauben Deutschland und andere Länder. Beim WHO-Treffen wollen sie den Widerstand anderer Länder brechen.“

Im Artikel wird weiter erzählt, wie Deutschland und seine Verbündeten die in diesem Jahr aus der Ferne stattfindende Jahresversammlung der WHO, die an diesem Tag begann, nutzen wollten, um „den Startschuss für ein internationales Pandemieabkommen zu geben“.

Und so würde es geschehen.

Am Ende der jährlichen Veranstaltung, ein paar Tage später, veröffentlichten die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und eine ziemlich bunt zusammengewürfelte Gruppe von zwei Dutzend anderen führenden Politikern der Welt eine gemeinsame Erklärung fordert den Abschluss eines Pandemieabkommens. Zu den Unterzeichnern gehörten viele ehrlich gesagt unbedeutende Persönlichkeiten wie die Premierminister von Fidschi und Trinidad und Tobago sowie Leiter internationaler Organisationen – wie niemand geringerer als WHO-Generaldirektor Tedros –, aber auch etwas gewichtigere Persönlichkeiten wie der damalige britische Premierminister Boris Johnson und Der französische Präsident Emmanuel Macron.

„Die Staaten müssen sich zur Zusammenarbeit und zur Umsetzung gemeinsam festgelegter Regeln verpflichten“, sagte Spahn gegenüber der DPA. „Um nicht auf der Ebene frommer Wünsche zu bleiben“, heißt es weiter,

Geplant ist ein rechtsverbindlicher Vertrag: Wer sich daran beteiligt, muss sich daran halten. Es soll eine Form des Zwanges entstehen: Praktisch nur noch Schurkenstaaten könnten es sich dann leisten, nicht zu kooperieren, und sie müssten mit internationaler Verurteilung rechnen.

Apropos private versus staatliche Interessen: Zu diesem Zeitpunkt, Mitte 2021, war Deutschland an der Bill & Melinda Gates Foundation vorbei und zum größten Geldgeber der WHO aufgestiegen und hatte seinen Beitrag über Nacht fast vervierfacht, eine Finanzierungsmaßnahme, die im DPA-Bericht ausdrücklich mit der WHO in Verbindung gebracht wird Wunsch, weltweit führend in der Prävention und Reaktion auf Pandemien zu sein. Damit belief sich der deutsche Beitrag für die Förderperiode 1.15-2020 auf knapp 21 Milliarden US-Dollar (wie ersichtlich). hier).

Die gesamten zusätzlichen Mittel waren natürlich freiwillig (der gesetzliche Beitrag Deutschlands als Mitgliedsstaat betrug lediglich 5 Prozent der Gesamtsumme) und fast alles davon war genau für das Covid-19-Reaktionsbudget der WHO vorgesehen. Im Gegensatz dazu floss wie in den vergangenen Jahren der Großteil der Mittel der Gates-Stiftung weiterhin in die Ausrottung der Kinderlähmung. (Siehe Flussdiagramm hier.)

Genauer gesagt: Während der Gesamtbeitrag Deutschlands zum WHO-Haushalt den der Gates-Stiftung deutlich übertraf, stellte sein spezifischer Beitrag zum Covid-19-Reaktionsbudget den der Gates-Stiftung in den Schatten. Die folgenden, aus der WHO-Datenbank erstellten Grafiken veranschaulichen diese Tatsache für das Jahr 2020 deutlich, wobei der deutsche Beitrag in Höhe von 425 Millionen US-Dollar mit großem Abstand an der Spitze liegt und die Gates-Stiftung mit nur 15 Millionen US-Dollar sogar hinter Ländern wie dem Jemen zurückbleibt!

Ein Screenshot einer automatisch generierten Computerbeschreibung

Ein Screenshot einer automatisch generierten Computerbeschreibung

 

Im Jahr 2021 würde Deutschland weiterhin an der Spitze stehen, wobei die Europäische Kommission unter der ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nun noch einmal nachlegt und (mit Abstand) Zweiter wird. Die kombinierten Zusagen Deutschlands (406 Millionen US-Dollar) und der Kommission (160 Millionen US-Dollar) würden etwa die Hälfte des gesamten Covid-19-Reaktionsbudgets der WHO ausmachen. Der Beitrag der Gates-Stiftung würde auf nur 10 Millionen US-Dollar sinken. (Siehe die WHO-Datenbank hier, Auswahl von „SPRP 2021“ und zur weiteren Diskussion mein früherer Artikel hier.)

Darüber hinaus finanzierte Deutschland nicht nur massiv die Covid-19-Reaktion der WHO. Es war auch innerhalb der Organisation einzigartig gut positioniert, um Einfluss auf die Entwicklung des Pandemievertrags und die Überarbeitungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu nehmen.

So heißt es im DPA-Bericht, dass „eine WHO-Expertenkommission unter der Leitung von Lothar Wieler, dem Leiter des Robert-Koch-Instituts“, die schnelle Entsendung von „Krisenteams“ in das Gebiet eines „Pandemieausbruchs“ empfohlen habe. Dieses Verfahren soll „im Vertrag verankert“, also verpflichtend sein, unabhängig davon, ob ein Land solche „Krisenteams“ aufnehmen möchte oder nicht.

Eine Kommission unter Leitung von Lothar Wieler, dem Leiter des Robert-Koch-Instituts? Das Robert Koch-Institut (RKI) ist kein Geringeres als das deutsche Gesundheitsamt. Die Leitung einer solchen Kommission durch Wieler ist so, als ob Rochelle Walensky eine Expertenkommission der WHO leiten würde während er immer noch die CDC leitet oder, sagen wir, Anthony Fauci würde eine Expertenkommission der WHO leiten, während er noch NIAID leitet.

Wieler, der inzwischen von seinem Amt als Leiter des RKI zurückgetreten ist, leitete den „Überprüfungsausschuss der WHO zur Funktionsweise der Internationalen Gesundheitsvorschriften während der COVID-19-Reaktion“, der zweifellos eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der vorgeschlagenen Überarbeitungen spielte das IHR. Dies ist möglicherweise die Kommission, auf die sich der DPA-Bericht bezieht.

Wieler ist außerdem ein langjähriger Verfechter des sogenannten „One Health“-Ansatzes, der sich auf „zoonotische“ oder tierische Ursachen menschlicher Krankheiten konzentriert, die den Kern des vorgeschlagenen Pandemievertrags bilden. (Siehe den „Nullentwurf“ hier und der von Wieler herausgegebene Band hier.) Wieler ist übrigens Tierarzt.

Als weiteren Beweis für das Engagement Deutschlands in der „Pandemieprävention“ verweist der DPA-Bericht auch auf einen Zuschuss der Bundesregierung in Höhe von 30 Millionen Euro an die WHO für die Einrichtung eines „Pandemie-Frühwarnzentrums“ in Berlin. Aus den 30 Millionen Euro würden 100 Millionen US-Dollar, und das „Frühwarnsystem“ würde zum Zentrum für Pandemie- und Epidemie-Informationen werden, was auch der Fall war in Berlin eingeweiht – nur drei Monate später! – am 1. September 2021, von Bundeskanzlerin Merkel und WHO-Generaldirektor Tedros.

Obwohl der Hub gemeinhin als WHO-Zentrum bezeichnet wird, wird er tatsächlich als vollwertige Partnerschaft zwischen der WHO und niemand geringerem als dem deutschen Gesundheitsamt, dem RKI, betrieben. Am selben 1. September 2021 feierten Wieler und Tedros die Gründung der Partnerschaft mit einem feierlichen Ellbogenstoß, wie auf dem folgenden Bild aus dem RKI-Tweet zu sehen ist hier.

Lesen Sie die ganze Geschichte hier…

Über den Herausgeber

Patrick Wood
Patrick Wood ist ein führender und kritischer Experte für nachhaltige Entwicklung, grüne Wirtschaft, Agenda 21, Agenda 2030 und historische Technokratie. Er ist Autor von Technocracy Rising: Das trojanische Pferd der globalen Transformation (2015) und Co-Autor von Trilaterals Over Washington, Band I und II (1978-1980) mit dem verstorbenen Antony C. Sutton.
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Zielstrebig

Die Länder haben Schwerpunktaufgaben. So sind zB die NL der Hub für die Lebensmittelknappheit, Frankreich und die Schweiz der Angelhaken fürs Weltfinanzsystem, in Italien sind eher die Geoengineering Projekte angesiedelt und Deutschland hat man wegen seiner historischen Rolle für die Eugenik ausgewählt. Dazu gibt es Stufien von deutschen Gesundheitssträngen, die sich deshalb Sorgen machen. Aber die Aufgabenverteilung stammt von UNWEF. Amerikaner haben bis heute die Neigung zu glauben, dass deutsche Nazis die Welt verdorben haben. So lange sie nicht begreifen, dass dieses Spiel schon seit über 100 Jahren von allen gespielt wird, entgeht ihnen Wesentliches, auch wenn es euren Patriotismus beleidigt... Lesen Sie mehr »

Inge Palme

Ja, Thailand für die Gesichtserkennung. Österreich offensichtlich für das Test-Regime mit Namen Pandemic Resilience. Ich stimme zu, bin überrascht, wie weit Russland trotz der kriegsbedingten Spannungen die industrielle Revolution fortsetzt.

Inge Palme

Es ist ein hochkomplexes Netzwerk, das über Jahrzehnte sehr strukturiert aufgebaut ist. Club of Rome, Club of Madrid, Club of Budapest. Ganz vorne mit dabei, bei der koporatitischen Übernahme der Vereinten Nationen – keine Überraschung – eine Mischung aus US-amerikanischen und europäischen Konzernen und Stiftungen. https://unfoundation.org/who-we-are/our-partners/more-of-our-partners/ Schließlich muss nun alles gesund werden, bis hinein in das Finanz- und Geldsystem. Beim Einstieg in die Ära der synthetischen Biologie fehlt Rockefeller offensichtlich nicht. https://www.planetaryhealth.ox.ac.uk/ So wiederholt sich die Kolonialisierung nun ein weiteres Mal. Wie rasch und brutal aus einem inklusiven Anspruch die gesellschaftliche Ausgrenzung von Personengruppen wird, hat allen Österreich vorangebracht,... Lesen Sie mehr »

Zielstrebig

Ich bin überrascht und freue mich, hier mal jemanden zu treffen, der ebenfalls inhaltliche Inhalte hat!

Die Clubs stammen alle aus der Peccei-Rockefeller-Retorte.

Die UN Foundation ist allerdings trotz der Bezeichnung selbst eine private Stiftung von Ted Turner, der auch zum 'Good Club' gehört

„Der Medienunternehmer und Philanthrop Ted Turner gründete die UN Foundation 1998, weil er davon überzeugt war, dass die Vereinten Nationen unverzichtbar sind, um die größten Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen und den globalen Fortschritt voranzutreiben.“
https://unfoundation.org/who-we-are/our-mission/

Zielstrebig

Deutschlands wachsende Rolle in der globalen Gesundheit Prof. Ilona Kickbusch, PhD Christian Franz, MPP Prof. Anna Holzscheiter, PhD Iris Hunger, PhD Prof. Albrecht Jahn, PhD Carsten Köhler, PhD et al. Veröffentlicht: 03. Juli 2017 „Der ehemalige deutsche Außenminister und derzeitige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bekräftigte diese Position in einer in Foreign Affairs veröffentlichten Erklärung: „Unsere historische Erfahrung hat jeden Glauben an nationalen Exzeptionalismus zerstört – für jeden.“ Nation“.12 Jeder Anspruch auf eine politische Führungsrolle wird sowohl innerhalb als auch außerhalb Deutschlands rasch in Frage gestellt. Auch Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg strebte Deutschland nicht aktiv danach, eine Rolle als Militärmacht zu spielen... Lesen Sie mehr »

Corona-Hotspott

Germoney, der Zahlmeister der Welt, ist ein Nichtstaat und eine Marionette der USA bzw. die psychopathische Elite. Der dreckige CV-Minister wurde sogar von Dr. Stefan Lanka darüber informiert, dass sie überhaupt keinen Virus haben und dennoch entstand dieses kranke Gesetz. Dr. Lanka hat genau gezeigt, wie sie zu ihren falschen Erkenntnissen kommen – Testbetrug usw. inklusive –, aber niemand will es hören. Es wird hier von Tag zu Tag kränker und kränker. Ich gehe davon aus, dass es weltweit zu Aufständen und vielleicht sogar zu Bürgerkriegen kommen wird, wenn (nicht wenn) die WHO-Mafia die Macht übernimmt... Lesen Sie mehr »

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Corona Hotspott

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Inge Palme

Die Gründung der M8 Alliance erfolgte 2009 in Berlin. https://www2.worldhealthsummit.org/fileadmin/user_upload/4_Documents/4.0_Special_Pages/4.0.1_M8_Alliance/Press_Info_M8_Alliance.pdf Die Welt befindet sich in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand. Der Klimawandel und die Weltwirtschaftskrise verursachen erhebliche Belastungen. Mit dem World Health Summit haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, mit einem intensiveren und lösungsorientierten gesellschaftlichen Engagement auf die wichtigsten globalen medizinischen Herausforderungen wie Pandemien, Zugangsbarrieren zu wirksamer Gesundheitsversorgung und epidemiologische Veränderungen zu reagieren. Gleichzeitig müssen wir schnell umsetzbare Wege finden, um die Ergebnisse des medizinischen Fortschritts schneller zu den Menschen zu bringen, die darauf warten... Lesen Sie mehr »

Inge Palme

Es war Timothy Snyder, ein Historiker von der Universität Yale, der die Europäer, insbesondere in Deutschland und Österreich, davon überzeugte, dass dies die Pflicht Europas sei.

Ich weiß nicht, wem er glauben kann, dass Europa in der Lage ist, das zu tun, wozu die USA – wie er sagte – nicht in der Lage waren und scheiterten: die Macht der großen (globalen) Unternehmen zu kontrollieren.

Er ist sehr gut darin, was er tut: Europa von einer weiteren Kolonialisierung der Welt zu überzeugen. Diesmal inklusive der eigenen Bevölkerung. Historikerschuld nutzen.

Seine Rede an Europa. https://www.youtube.com/watch?v=7zs41CkIjRw

Zielstrebig

Den kannte ich noch nicht ….

Zielstrebig

DIE ROLLEN DEUTSCHLANDS UND JAPANS IN DER GLOBAL HEALTH – RÜCKBLICK21. Oktober 2022Letzte Woche begrüßten wir hochrangige Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und NGOs zu einem geschlossenen Workshop zum Thema „Die Rollen Deutschlands und Japans in der globalen Gesundheit“, der ebenfalls stattfand die letzte Nebenveranstaltung des World Health Summit in Berlin. Die Teilnehmer diskutierten die wichtigsten verbleibenden Gesundheitsthemen der deutschen G7-Präsidentschaft und gaben Empfehlungen für Säulen, die auf die Agenda der japanischen G7-Präsidentschaft im Jahr 2023 gesetzt werden sollen. In ihren Schlussbemerkungen betonten sowohl der japanische als auch der deutsche Gesundheitsminister die Bedeutung... Lesen Sie mehr »

Zielstrebig

Der Fehler, den die Ermittler normalerweise machen, besteht darin, dass sie Einzelpersonen und Regierungen verfolgen.

Aber wir haben es mit einem SYSTEM zu tun, das über Jahrzehnte geplant und vorbereitet wurde, vergleichbar mit Militärstrategen, die ihre Leute geordnet an den entsprechenden Orten unterbringen und auf den besten Zeitpunkt warten, um den Krieg zu beginnen. Jeder hat seine Position, seine Aufgaben, seine Waffen.

„Das Volk“ sind Organisationen und Regierungen. Die Forscher, die nur die Auswirkungen sehen und sie für die Ursache halten, liegen völlig falsch.

Zielstrebig

„Bundesregierung fördert Projekte der Gates Stiftung mit 3,8 Milliarden EURO
26. Juli 2023
Der Bund steuert insgesamt 3,8 Milliarden EUR für 31 Projekte, bei denen die Bill & Melinda Gates Foundation BMGF beteiligt war oder ist.

https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-foerdert-projekte-der-gates-stiftung-mit-3-8-milliarden-euro

Brownstone hat darüber auch berichtet, aber Mrd. Fälschlich mit Million übersetzt statt mit Billion!