UN-Chef Ban Ki-moon würdigt Chinas Führungsrolle bei der UN-Agenda 2030

UN Photo / Eskinder Debebe
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China ist eine der schmutzigsten Nationen der Erde, doch die UNO ist immer wieder verliebt in ihre technokratische und totalitäre Führung. Christiana Figueres, ehemalige UN-Klimachefin, lobte China 2015 für seine großartigen Leistungen im Kampf gegen die globale Erwärmung. Abgesehen von allem Lob ist Chinas Umweltbilanz ein totaler Gräuel.   Technocracy News Editor

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, traf sich heute in Peking mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang, wo er Chinas Bemühungen um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie die Unterstützung anderer Länder bei ihrer eigenen Umsetzung begrüßte.

"Der Generalsekretär begrüßte Chinas frühe Bemühungen zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, indem er seinen Fünfjahresplan an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ausrichtete", heißt es in einer Mitteilung des Sprechers des Generalsekretärs.

Ban wies auch auf die Führungsrolle des Landes bei der Süd-Süd-Zusammenarbeit hin, die für die weltweite Weiterentwicklung der Agenda für nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung sei.

Während des Treffens äußerte der Generalsekretär auch Hoffnung in Bezug auf Chinas fortgesetzte Führung und sein multilaterales Engagement zur Unterstützung der Lösung regionaler und globaler Herausforderungen Montage im September.

Herr Ban sprach auch seine Wertschätzung für Chinas Führung des G20 und seine Fokussierung auf integratives Wirtschaftswachstum und nachhaltige Entwicklung als zentrale Punkte auf der G20-Agenda während der chinesischen Präsidentschaft des Gremiums aus.

Er drückte auch seine Anerkennung für die Zusage von Premier Li aus, dass China das Pariser Abkommen vor dem G20 ratifizieren wird, und bat ihn, andere UN-Mitgliedstaaten zu ermutigen, das Abkommen in 2016 zu ratifizieren.

Der Generalsekretär drückte auch sein Beileid für das Leben aus, das während des jüngsten Hurrikans und der schweren Regenfälle, die viele Provinzen verwüsteten, umgekommen war, und lobte das persönliche Engagement des Premierministers für die Hilfsmaßnahmen der Regierung.

Herr Ban traf sich auch mit dem Staatsrat Yang Jiechi, und die beiden diskutierten globale und regionale Probleme, die von der Reaktion auf Gesundheitskrisen über die Entwicklung in Afrika bis hin zur Bedrohung durch Extremismus und Terrorismus reichen.

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