Technokratie ist die wahre Bedrohung, nicht der Nationalismus

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Der Autor kommt zu dem Schluss: Technokrat "Eliten, die heute den Nationalismus fürchten, arbeiten auf eine viel alarmierendere und schädlichere postnationalistische Welt der Unfreiheit und Einheitlichkeit hin." ⁃ TN Editor

Ist Nationalismus richtig für Amerika? Angesichts von Präsident Trump, einem erklärten Nationalisten, der die Republikanische Partei anführt, ist es nicht verwunderlich, dass der beste Kommentar zum Nationalismus - und die schärfste Debatte - jetzt auf der politischen Rechten zu finden ist.

Zum Beweis muss man nur am jüngsten Ideas Summit des National Review Institute teilgenommen haben, bei dem Rich Lowry, Chefredakteur von National Review, die Seite des Nationalismus gegen Jonah Goldberg, den Gründer von National Review Online, vertrat.

Aber warum ist Nationalismus heute überhaupt ein so heißes Thema? Während die Rhetorik des Präsidenten einflussreich ist und die Gärung auf der rechten Seite ein aufmerksames Publikum hat, ist der Anstieg der nationalistischen Stimmung im In- und Ausland durch etwas Wesentliches zu erklären.

Die Amerikaner müssen sich darüber im Klaren sein, dass sich die Lösung des Rätsels in der Öffentlichkeit verbirgt. Der Nationalismus ist nicht wegen der modernen Demagogie oder des uralten Hasses als brennendes Thema zurückgekehrt, sondern wegen des Sieges der digitalen Technologie über das Alltagsleben.

Entmenschlichung versus Selbstbestimmung

In den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt erzwingt das digitale Zeitalter eine neue Wahl zwischen zwei Arten der Regierungsführung - einer nationalistischen und einer imperialen. Während beide Risiken bergen, ist nur einer mit der verfassungsmäßigen Regierung und den zentralen Forderungen der Unabhängigkeitserklärung vereinbar.

Die Amerikaner sollten nicht befürchten, dass das digitale Leben die unmenschlichen alten Tage des nationalistischen Extremismus im Stil des 20. Jahrhunderts zurückbringen wird. Zu befürchten ist eine entmenschlichende neue Form des digitalen Despotismus.

Die größte Bedrohung für das amerikanische Leben ist nicht das Wiederaufleben der Bestien in uns, sondern die Beherrschung der Bots über uns. Deshalb sollten die neuen Nationalisten der Rechten unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Die Debatte über das Richtige rahmt das Thema genau richtig ein. Eine Seite behauptet, dass der Nationalismus die größte Bedrohung des neuen Zeitalters beinhaltet. Diese Kritiker warnen davor, dass alles verloren gehen wird, wenn es uns nicht gelingt, eine primitive Gegenreaktion gegen die von der technokratischen Elite beschleunigten globalisierenden Kräfte abzuwehren. Sie fürchten das Tier in sich.

Die andere Seite warnt davor, dass die globalistischen Technokraten des Westens eine neue imperiale Vision angenommen haben, die allen eine einheitliche Unfreiheit verspricht, ungeachtet ihrer Verehrung der „Vielfalt“. Ihr Plan wird immer offener.

In „The Big Nine“ argumentiert Amy Webb, Professorin an der New York University, dass künstliche Intelligenz nicht unter amerikanische Kontrolle gestellt werden darf, sondern unter die einer neuen internationalen Organisation - einer globalen Agentur für Vielfalt und Integration. Andernfalls, warnt sie, werden unsere Roboter weiße Privilegien haben - oder sogar weiße Supremacisten werden.

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Tommy Jensen

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