Wie das Internet der Dinge Smart Cities unterstützt

Rat für intelligente StädteBild: Rat der intelligenten Städte
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Technokratie und wissenschaftliche Diktatur werden bestätigt, da Smart Cities und das Internet der Dinge allgegenwärtig werden: Sensoren überall, umfangreiche Datenerfassung und -analyse, vollständige Überwachung und Verfolgung von allem, was sich bewegt.  TN Editor

Das hat das globale Analystenhaus Gartner vorhergesagt von 2020 Es werden mehr als 20 Milliarden „Dinge“ mit dem Internet verbunden sein, die Daten in die ganze Welt senden. Diese Internet of Things (IoT) -Geräte können alles von Aquarien und sein zappeln Spinner, Sonnenbrillen, Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte. Alle diese Geräte können Daten untereinander senden und empfangen und bilden so ein Netzwerk, in dem wertvolle Informationen ausgetauscht werden können.

Wenn solche Geräte in die Infrastruktur unserer Städte integriert werden, können sie die Art und Weise, wie wir unser Leben leben, revolutionieren und unsere Städte zugänglicher, sicherer und einfacher zu navigieren machen. Dies ist insbesondere für Flotten- und Betriebsleiter eine sehr verlockende Gelegenheit.

Der Aufstieg intelligenter Städte

Intelligente Städte verwenden mit dem Internet verbundene Geräte und Sensoren, um Informationen in der gesamten Infrastruktur zu analysieren. Sie können Daten über den Straßenzustand, das Wetter und sogar den Verkehrsfluss erfassen. Dies kann den lokalen Behörden natürlich viele nützliche Informationen liefern, um sie bei ihrer Arbeit effektiver zu unterstützen.

Beispielsweise können Straßensensoren erkennen, ob ein Bereich dringend gewartet werden muss, und so beurteilen, welche Arbeiten Vorrang vor anderen haben sollen. Langfristig können sie möglicherweise sogar analysieren, ob eine bestimmte Kreuzung von einer zusätzlichen Ampel oder einem Zebrastreifen profitiert. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Verkehrssensoren, mit denen die Verkehrsbehörden Ampelpläne anpassen können (ja, genau wie in The Italian Job) oder Geschwindigkeitsbegrenzungen basierend auf den gesammelten Daten, um reibungslosere Fahrten für alle Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen.

Was treibt den Aufstieg intelligenter Städte voran?

Zwei Haupttechnologien unterstützen die Entwicklung intelligenter Städte. Der erste ist ein verbesserter Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Internet und Mobilfunknetzen. Das Aufkommen von 5G mit noch schnelleren Datenübertragungsgeschwindigkeiten über Mobilfunknetze ermöglicht eine effizientere Kommunikation zwischen einer Vielzahl verschiedener Geräte. Dies ist wichtig, da die Daten von angeschlossenen Geräten nur dann wertvoll sind, wenn sie fast sofort empfangen werden.

Der zweite ist der Aufstieg erschwinglicherer und optimierter Sensoren. Die Sensoren werden nicht nur hinsichtlich ihrer Fähigkeiten weiterentwickelt, sondern auch kleiner. Derzeit sind Sensoren ungefähr so ​​groß wie ein Hockey-Puck oder kleiner - bald sind sie für das menschliche Auge möglicherweise fast unsichtbar, was eine einfachere Integration in unsere Infrastruktur ermöglicht. Durch die Interaktion mit einer Vielzahl anderer IoT-Geräte wie Autos, Mobiltelefonen und sogar Fitness-Trackern können sie Informationen über den Status von Straßennetzen oder anderer Infrastruktur austauschen.

Vorteile für Flotten

Die Vorteile, die Smart Cities für Flotten bringen können, sind enorm. Derzeit kann unsere Technologie bereits Daten in einem Fahrzeug oder einem schweren Gerät überwachen - Geschwindigkeit, Motorstunden, Leerlaufzeit und anderes Fahrerverhalten. Stellen Sie sich aber die Möglichkeiten vor, wenn Fahrzeuge an das gesamte Infrastrukturnetz angeschlossen sind.

Sensoren, die die Straßen- und Wetterbedingungen überwachen, können in Echtzeit über mögliche Gefahren informiert werden - beispielsweise, wenn sich im Winter auf einer bestimmten Straße Glatteis befand oder auf der üblichen Route ein schwerer Unfall aufgetreten war. Nachdem diese Daten in die Flottenfahrzeuge zurückgespeist wurden, könnte die Technologie eine bessere Alternative vorschlagen, um sicher zu bleiben und die Fahrzeiten zu verkürzen. Dies würde wiederum Flottenmanagern bei Compliance-Prozessen und Risikominderung helfen und letztendlich effizienter werden und gleichzeitig die Kosten senken.

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