Von Einbruchalarmen, die Eindringlinge identifizieren, über Roboterwachen bis hin zu Geschütztürmen haben Hausbesitzer der Zukunft weitaus einfallsreichere Möglichkeiten, ihr Eigentum zu schützen als heute.
Ein Bericht ĂĽber die Zukunft der Sicherheit zu Hause sagt eine Zukunft voraus, die eine Kreuzung zwischen dem Minority Report und The Crystal Maze darstellt, in der Einbrecher einen High-Tech-Handschuh fĂĽhren mĂĽssten, um mit Waren davonzukommen.
Zum Beispiel könnten Einbruchalarme Eindringlinge mit Namen beschimpfen, während unauslöschliche Sprays sie im Falle einer Flucht markieren und Drohnen Verfolgungsjagden auslösen könnten.
Der Bericht des Zukunftstrends-Experten Futurizon wurde vom Sicherheitsunternehmen ADT in Auftrag gegeben.
In einer Umfrage stellte das in Florida ansässige Unternehmen fest, dass sich nur vier von zehn Menschen sicher fühlen, zu Hause zu sein, während einer von zehn glaubt, dass sein Zuhause heute einem höheren Risiko ausgesetzt ist als noch vor fünf Jahren.
Der vom Zukunftsforscher Dr. Ian Pearson verfasste Bericht sagt jedoch voraus, dass in nur einem Jahrzehnt eine Vielzahl von High-Tech-Lösungen verfügbar sein werden.
Kurzfristig ist damit zu rechnen, dass winzige versteckte Kameras in Wohn- und Wohnvierteln bald alltäglich sein und sogar Einbrüche stoppen könnten, bevor sie passieren.
Sie wĂĽrden Gesichtserkennungssoftware verwenden, um bekannte Kriminelle zu erkennen und Alarm zu schlagen, in einem Szenario, das an den Minority Report erinnert.