Dubai hofft, mit technokratischer Smart City die Welt zu führen

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Für das ölreiche Dubai ist Geld kein Objekt und seine islamische Diktatur stellt für Technokraten kein Hindernis dar, die technokratischste Stadt der Welt zu schaffen. In der Tat ist die gesamte islamische Welt für das UN-Programm für nachhaltige Entwicklung, New Urban Agenda, Green Finance usw. völlig ausverkauft und versucht, in all diesen Bereichen führend zu sein. Dies zeigt deutlich, dass Technokratie und Islam keine Rivalen sind, sondern höchst symbiotisch.  TN Editor

Von fliegenden Taxis bis hin zu Überwachungsmotorrädern im Batman-Stil präsentierte die GITEX-Messe in Dubai diese Woche Innovationen, die die Ambitionen des Stadtstaats symbolisierten, eine Metropole der Zukunft zu sein.

Das für seine futuristische Skyline und künstliche Inseln bekannte Golfemirat Dubai hat sich neben Städten wie Singapur einen Platz als Drehscheibe für innovative Ideen erarbeitet.

Auf der diesjährigen 37. Gulf Information Technology Exhibition (GITEX), die noch bis Donnerstag läuft, wollten die Stadtbehörden zeigen, dass sie weiterhin auf dem neuesten Stand sind.

Der unbestrittene Star der Messe, an der mehr als 4,000 Unternehmen aus 71 Ländern teilnehmen, war Dubai fliegendes Taxi Projekt des deutschen Drohnenunternehmens Volocopter.

Videos vom ersten „Konzept“-Flug des Flugzeugs im letzten Monat – allerdings ohne Passagiere – sorgten in den sozialen Medien für großes Aufsehen.

Die Behörden der Dubai Road and Transport Authority (RTA) rechnen mit fünf Testjahren, um Sicherheitsverfahren, Infrastruktur und Gesetze für das System einzuführen.

„Das Lufttaxi ist der Star unserer Innovationen, und ich bin zuversichtlich, dass wir den Tag erleben werden, an dem es Realität wird“, sagte Khaled Abdul Rahman al-Awadhi, Direktor für automatisierte Fahrgelderhebung bei der RTA.

Den Behörden ist bewusst, dass selbst die Bewohner des hochmodernen Dubai möglicherweise nicht bereit sind, in ein futuristisches unbemanntes Raumschiff einzusteigen, das über eine Mobiltelefonanwendung gesteuert wird.

Sie arbeiten bereits daran, geplante Sicherheitsmaßnahmen für das Schiff zu erläutern, das jeweils 200,000 bis 250,000 Euro (235,000 bis 295,000 US-Dollar) kosten wird.

Die zweisitzige Drohne wird von 18 Rotoren getragen und ist mit einem Notfallfallschirm ausgestattet, um bei Bedarf eine „einfache Landung“ zu ermöglichen, sagte Awadhi.

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