US-Militär verwendet elektrische Gehirnstimulation, um Fähigkeiten zu verbessern

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Technokraten-Wissenschaftler sind eng mit dem Militär verwoben und setzen Soldaten für medizinische Experimente ein, um die Effizienz des Gehirns zu steigern. Was sind die langfristigen medizinischen Wirkungen? Unbekannt.  TN Editor

Wissenschaftler des US-Militärs haben elektrische Hirnstimulatoren eingesetzt, um die mentalen Fähigkeiten des Personals zu verbessern. Ziel dieser Forschung ist es, die Leistung von Flugbesatzungen, Drohnenoperatoren und anderen Personen in den anspruchsvollsten Aufgaben der Streitkräfte zu steigern.

Die erfolgreichen Tests der Geräte ebnen den Weg für die Verdrahtung von Soldaten und Frauen in kritischen Einsatzzeiten, sodass elektrische Impulse in ihr Gehirn geleitet werden können, um ihre Wirksamkeit in Hochdrucksituationen zu verbessern.

Die Gehirnstimulations-Kits verwenden fünf Elektroden, um schwache elektrische Ströme durch den Schädel und in bestimmte Teile der Hirnrinde zu leiten. Frühere Studien haben Beweise dafür gefunden, dass diese kleinen Gehirnzaps die kognitiven Fähigkeiten steigern können, indem sie Neuronen beim Feuern unterstützen.

Die Technologie wird als sicherere Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Modafinil und Ritalin angesehen, die beide als leistungssteigernde Medikamente in der Armee eingesetzt wurden.

Während die elektrische Hirnstimulation keine schädlichen Nebenwirkungen zu haben scheint, geben einige Experten an, dass ihre langfristige Sicherheit nicht bekannt ist, und äußern Bedenken, dass das Personal gezwungen wird, die Ausrüstung zu verwenden, wenn sie für militärische Operationen zugelassen ist.
Andere sind besorgt über die breiteren Auswirkungen der Wissenschaft auf die allgemeine Belegschaft aufgrund des Fortschritts einer nicht regulierten Technologie.

In einem neuen Bericht beschreiben Wissenschaftler der Wright-Patterson Air Force Base in Ohio, wie die Leistung des Militärpersonals kurz nach Arbeitsbeginn sinken kann, wenn die Anforderungen der Arbeit zu hoch werden.

"Innerhalb der Luftwaffe erfordern verschiedene Operationen, wie beispielsweise ferngesteuerte und bemannte Flugzeugoperationen, dass ein menschlicher Bediener über einen langen Zeitraum mehrere Ereignisse gleichzeitig überwacht und auf diese reagiert", schreiben sie. „Da diese Aufgaben eintönig sind, kann die Leistung des Bedieners kurz nach Beginn der Arbeitsschicht sinken.“

In einer Reihe von Experimenten auf dem Luftwaffenstützpunkt stellten die Forscher jedoch fest, dass die elektrische Hirnstimulation die Multitasking-Fähigkeiten der Menschen verbessern und den Leistungsabfall, der durch Informationsüberflutung entsteht, verhindern kann. In der Zeitschrift Frontiers in Human Neuroscience heißt es, dass die Technologie, die als transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) bekannt ist, eine „tiefgreifende Wirkung“ hat.

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